Das „Jetzt“ ein Wort, das in der Berufswelt als „sofort“ oder mit „unmittelbar“ gleichgestellt wird. Das JETZT als Zeitfenster setzt viele Menschen unter immensen Druck. Wenn man hingegen das jetzt weniger zum tun verwendet sondern als sein begreift, ist das jetzt was ganz besonderes. Denn es gibt nur immer das jetzt.
Zeitangaben wie Vergangenheit und Zukunft helfen uns zwar im organisatorischen Alltag sind allerdings reine Gedankenspielereien. Keiner war jemals in der Vergangenheit und noch niemand war in der Zukunft. Alles findet in jetzt statt.
Aufzuhören im jetzt ständig etwas tun zu wollen oder sich verpflichtet zu fühlen etwas zu schaffen, zu erledigen, lässt uns den jetzigen Moment vergessen. Wir laufen regelrecht davor weg und glauben dass in der Zukunft stets der bessere Moment liegt als der im Jetzt. Hört man allerdings auf ständig Pläne zu machen sondern bewusst zu SEIN hält die Zeit an.